Naturradio Samstags von 9-10 bei Radio Küken (https://laut.fm/radio-kueken)

Naturradio goes on the radio

Endlich ist es soweit: Naturradio gibt es jetzt auch regelmäßig im richtigen Radio…!

An Samstagen von 9 bis 10 Uhr könnt Ihr Tim und Mats (Vorstellung bei @kalle_pinguin_de im Interview) beim Familienradiosender „Radio Küken“ (@radiokueken_offiziell)hören. 

Unser Programm ist für jung-alt und für jeden naturinteressierten Mensch ist sicher was dabei. 

In der ersten Sendung (die morgen ausgestrahlt wird) geht es um Frösche, genauergesagt um Frosch Fridolin. (Aufmerksame Leser müssten ihn schon kennen..) 

Dazu sprechen wir mit Experte/Biologe Nils. 

Vom Unterschied zwischen Frosch und Kröte, bis zum genauen Entwicklungsprozess von Fröschen ist alles dabei. 

Jede Folge führen wir Interviews/sprechen mit spannenden Menschen über Tiere/Natur/Bücher und vieles mehr! 
Danach berichten wir live von bestimmten, spannenden Orten, in der Rubrik „Naturradio unterwegs“ 

Am Ende gibt es für die kleinen Freunde der Handpuppen unter Euch, noch eine kleine Überraschung. 

Wir freuen uns, dass wir uns jetzt Samstags von 9-10 Uhr bei Radio Kücken hören! 🙂 

Radio-Küken könnt Ihr zum Beispiel hier live streamen: laut.fm/radio-kueken oder auch auf radiokueken.de oder bei radio.de 
Die Sendungen gibt es natürlich auch zum Nachhören auf unserer Webseite „naturradio.de“ 

Schaltet gerne ein!

#naturradio#radio#radiosender#radiosendung#sender#radiostreaming#küken##mikrofon#natur#nature#ökologie#tiere#tier#tierfotografie#berge#berg#alpen#allgäu#sonnenuntergang#sonnenuntergang #hase#feldhase#leuchtturm# #radioküken #urlaub

Interview mit Buchautorin Ulrike Sterblich („Von Okapi, Scharnierschildkröte und Schnilch – ein prekäres Bestiarium“)

Interview mit Ulrike Sterblich, die zusammen mit ihrem Autorenkollegen Heiko Werning das Buch  „Von Okapi, Scharnierschildkröte und Schnilch – ein prekäres Bestiarium“ geschrieben hat.

Naturradio: 49 bedrohte Tierarten werden vorgestellt. Wie sah Ihre Recherche aus? Ziemlich aufwendig, oder?

Ulrike Sterblich: Wir haben zu einem Teil so recherchiert, wie man sich das vorstellt: Viel gelesen, dabei Neues entdeckt und Verbindungen zwischen dem Gelesenen gezogen. Zum anderen kooperiert Citizen Conservation aber auch mit zahlreichen Zoos, Tiergärten, Züchter*innen und verschiedenen anderen Organisationen, in denen es Expert*innen gibt, die wir auch fragen konnten. 

Naturradio: Welches von diesen Tieren ist Ihnen beiden besonders ans Herz gewachsen und warum?

Ulrike Sterblich: Ich persönlich fand die Geschichte vom Feldhamster besonders erstaunlich und berührend, weil es ein heimisches Tier ist, dessen prekäre Situation mir so nicht klar war und mich überrascht hat. Und die verdeutlicht, wie wichtig ein Umdenken in der Landwirtschaft ist. 

Naturradio: Neben der Bedeutung der Biodiversität heben Sie die Wichtigkeit von Zoos und privaten Tierhaltern hervor, warum?

Dieses Buch ist Teil des Projektes Citizen Conservation. Wofür steht diese Organisation?

Ulrike Sterblich: Zu beiden Fragen (5+6) zitiere ich hier einfach mal von unserer CC Webseite, denn besser kann ich es auch nicht sagen: „Der Zusammenbruch der Artenvielfalt wird immer dramatischer. Viele Arten werden kurz- und mittelfristig nur in menschlicher Obhut eine Überlebenschance haben. Die Kapazitäten der Zoos allein reichen nicht aus, diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu lösen. Die Einbindung engagierter Privathalter kann helfen, eine relevante Anzahl an Arten in der mindestens erforderlichen Populationsgröße zu erhalten. Citizen Conservation setzt hierfür den Rahmen.

Citizen Conservation macht Bürger zu Artenschützern, leitet an, begeistert, motiviert zur Mitwirkung und bringt die Fachkompetenz aller zusammen, um einen spürbaren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt zu leisten.

Der Mensch verursacht das derzeitige globale Artensterben. Aber er hat noch die Chance umzusteuern, wenn wir alle zusammenarbeiten. Der Aufbau von gesunden Populationen in Menschenobhut ist ein wesentliches Mittel im Kampf gegen den Artenschwund.

Citizen Conservation ist ein Netzwerk von hauptberuflichen und privaten Tierhaltern. Nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand gemanagte Zuchtprogramme treffen auf die Bereitschaft von Menschen, sich aktiv am Erhalt der Biodiversität zu beteiligen. Citizen Conservation macht Bürger zu Artenschützern, leitet an, begeistert, motiviert zur Teilnahme und bringt die Kompetenzen aller zusammen, um einen spürbaren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt zu leisten.“

Naturradio: Bestandteil des Titels ist „Ein prekäres Bestiarium“ Diesen Begriff haben wir noch nie gehört. Wie sind Sie denn darauf gekommen?

Ulrike Sterblich: Das war eine Idee vom Verlag, die uns gleich gefallen hat. Das alte Wort vom „Bestiarium“ so mit „prekär“ zusammenzubringen ist originell und trifft die Sache einfach sehr gut, auch den Ton des Buches. 

Naturradio: Neben diesem Buch bzw. dazu gibt es einen Podcast mit Prominenten. Wie kam das zustande?  Wie ist die Resonanz und wo kann man das hören?

Ulrike Sterblich: Das Buch ist aus dem Podcast heraus entstanden, der war also zuerst da. CC hatte für 2020 eine Aktion geplant, um Aufmerksamkeit für das Aussterben des Feuersalamanders zu generieren. Dazu sollten ein paar Aktionen in verschiedenen Zoos stattfinden. Aber dann kam Corona und die Zoos mussten vorläufig schließen. Wie viele andere auch, überlegten wir uns daraufhin etwas anderes und kamen so auf die Idee mit dem Podcast. Man kann ihn auf Youtube finden (im Kanal von Citizen Conservation), aber z.B. auch bei Spotify. 

Später hatte der Verlag Galiani dann Interesse, die so entstandenen Texte zu einen Buch zu machen, dafür haben wir dann noch einem mehr Texte geschrieben (und damit auch den Podcast weitergeführt).

Vielen Dank für das Interview

Das Buch ist im Verlag Galiani Berlin erschienen.

Bilder des Buches:

Zu unserer Buchrezension: https://naturradio.de/buchrezension-von-okapi-scharnierschildkroete-und-schnilch-ein-prekaeres-bestiarium/

Zu dem Interview auf Instagram: https://www.instagram.com/p/Cdyc-1BtV48/

L erforderlichen Populationsgröße zu erhalten. Citizen Conservation setzt hierfür den Rahmen. Citizen Conservation macht Bürger zu Artenschützern, leitet an, begeistert, motiviert zur Mitwirkung und bringt die Fachkompetenz aller zusammen, um einen spürbaren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt zu leisten. Der Mensch verursacht das derzeitige globale Artensterben. Aber er hat noch die Chance umzusteuern, wenn wir alle zusammenarbeiten. Der Aufbau von gesunden Populationen in Menschenobhut ist ein wesentliches Mittel im Kampf gegen den Artenschwund. Citizen Conservation ist ein Netzwerk von hauptberuflichen und privaten Tierhaltern. Nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand gemanagte Zuchtprogramme treffen auf die Bereitschaft von Menschen, sich aktiv am Erhalt der Biodiversität zu beteiligen. Citizen Conservation macht Bürger zu Artenschützern, leitet an, begeistert, motiviert zur Teilnahme und bringt die Kompetenzen aller zusammen, um einen spürbaren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt zu leisten.“ Naturradio: Bestandteil des Titels ist „Ein prekäres Bestiarium“ Diesen Begriff haben wir noch nie gehört. Wie sind Sie denn darauf gekommen? Ulrike Sterblich: Das war eine Idee vom Verlag, die uns gleich gefallen hat. Das alte Wort vom „Bestiarium“ so mit „prekär“ zusammenzubringen ist originell und trifft die Sache einfach sehr gut, auch den Ton des Buches. Naturradio: Neben diesem Buch bzw. dazu gibt es einen Podcast mit Prominenten. Wie kam das zustande? Wie ist die Resonanz und wo kann man das hören? Ulrike Sterblich : Das Buch ist aus dem Podcast heraus entstanden, der war also zuerst da. CC hatte für 2020 eine Aktion geplant, um Aufmerksamkeit für das Aussterben des Feuersalamanders zu generieren. Dazu sollten ein paar Aktionen in verschiedenen Zoos stattfinden. Aber dann kam Corona und die Zoos mussten vorläufig schließen. Wie viele andere auch, überlegten wir uns daraufhin etwas anderes und kamen so auf die Idee mit dem Podcast. Man kann ihn auf Youtube finden (im Kanal von Citizen Conservation), aber z.B. auch bei Spotify. ​Später hatte der Verlag Galiani dann Interesse, die so entstandenen Texte zu einen Buch zu machen, dafür haben wir dann noch einem mehr Texte geschrieben (und damit auch den Podcast weitergeführt). Vielen Dank für das Interview Das Buch ist im Verlag Galiani Berlin erschienen.

Naturradio-Sendung vom 9.April 2022 auf Radio Küken zum Nachhören

In unserer ersten Folge dreht sich alles um Frösche, dazu sprechen wir mit Experte/Biologe Nils.

Tim und Mats sind in der Rubrik “Naturradio unterwegs” auf den Spuren der Zugvögel und Krümelmonster wundert sich sehr darüber, dass die Kinder ihn gar nicht sehen können, sondern nur hören.

Kröte:

Kaulquappen in Nils Gartenteich:

Bilder “Naturradio unterwegs”:

https://www.instagram.com/reel/COP-LdNK_1u/

Co-Moderator Andre:

Krümelmonster:

Schreibt uns gerne Tipps, Anregungen und Fragen an: info@naturradio oder schreibt uns per Instagram: www.instagram.com/naturradio

Radio-Küken live streamen: https://www.radio.de/s/lautfm-radio-kueken

Narzissen – verbreitet als Osterglocken bekannt


Auf unserer Wildwiese haben wir im Herbst ihre Zwiebeln gepflanzt. Seitdem blühen sie jedes Frühjahr wieder.
#narzissen #narzisse #wildwiese#blumenzwiebeln #garten #blumen#osterglocken #naturephotography#naturfotografie #ökologie #umwelt#naturschutz #natur #naturradio

Dann kommt er doch noch… Der Winter

Dann kommt er doch noch….
„Wie im echten“ Winter – so titelt Meteorologe @kaizorn_wetter seinen aktuellen Wetterbericht.
Und tatsächlich: Schnee, endlich richtig Schnee bei uns in Hamburg, der zumindest jetzt den spontanen Morgenspaziergang verzauberte….
Ca. 7 cm Neuschnee liegen auf den Wegen, das unverwechselbare Geräusch des Schneeschiebens ist in der Nachbarschaft zu hören.. 
Erste Blüten bekommen unverhofft noch „was aufs Dach“
#schnee#winter#frühling#schneetief#hamburg#schneebilder#schneefotos#wetter#meteologe#natur#umwelt#naturschutz#umweltschutz#naturradio

Der Frühling beginnt so langsam

Der Frühling beginnt so langsam. Die Natur erweckt , die Vögel zwitschern , die Menschen kommen aus Ihren Häusern.

„Endlich erwacht löst sich die Natur aus der Umarmung des Winters und blüht strahlend dem Sommer entgegen“ Anita Menger

Genießt den Sonntag!

#naturradio#frühling#frühlingsanfang#frühlingsblumen#frühlingserwachen#frühlingsliebe#blumen#blumenfotografie#fotografie#photography#sunday#sonntag#laufen#running#bike#spring#springvibes#springday#springtime#fahrrad#fahrradfahren#frühlingsdekoration#vögel#vogelgezwitscher#vogelgesang#birds#birdlovers#natur#naturelovers#nature

Saharastaub in den Alpen

Naturschauspiel in den Alpen letzte Woche. Der Saharastaub hat den Himmel gelb werden lassen ganz ohne Filter!
Die Wüste 2000 km entfernt – Ein Wunder

..Und anscheinend ein wichtiger Minerallieferrant für Ökosysteme in Europa und vor allem auch Amazonas

Vielen Dank für das Foto an @thiessoennichsender in den Bergen Skiurlaub machte!

Der studierte Geograph weiter:

Interessant auch, man konnte auf der Autobahn sehr genau erkennen wer aus den Alpen kam, denn die Autos hatten alle diesen Okkafarbenen Staub auf dem Dach

#saharastaub#saharastaubhimmel#alpen#sahara#staub#naturschauspiel#natur#naturfotografie#naturephotography#naturfoto#nature#naturelover#photography#naturephoto#naturegram#natureshots#himmel#himmelsfarben#himmelfotografie#abend#umwelt#geographie#naturradio#autobahn#mineralien#ski#skiurlaub#skiholidays#skiholiday#
@thiessoennichsen

Naturschauspiel an der Elbe


Bevor wir das Ziel der Tour – die Nordsee – erreichten, musste noch ganz schön in die Pedale getreten werden. Doch die Schönheit der Landschaft ließ teilweise auch den Gegenwind vergessen.
Das Highlight hinter Freiburg an der Elbe: 
Aufgeschreckt durch einen weit entfernten Hubschrauber erhoben sich mehrere Tausend Nonnengänse aus ihrem Rastgebiet bevor sie weiter gen Norden fliegen. Der Himmel wurde schwarz und ein unglaublicher Klang der Gänse erschallte.
Überhaupt war diese Strecke Stromaufwärts ein Erlebnis: Rechts die Elbe, der Deich und hinter ihm große Brachflächen. Ideales Rastgebiet für die Zugvögel. Auf dem Weg nach Cuxhaven gab es einige Hindernisse bzw. Klappbrücken, die über die Zuflüsse (Schwinge, Oste) der Elbe führen, doch zu dieser frühen Jahreszeit (in diesem Fall an Freitagen) noch hochgeklappt und somit nicht passierbar.
Aber auch viele historische Ortskerne durchquerten wir: Neuhaus ist hier herausragend.
Außerdem schöne Orte wie: Balje (wo auf einem Deich wunderbar Schafe grasten-die wurden natürlich direkt erstmal mit Gras gefüttert- , Otterndorf, usw. 
Viele kleine Ortschaften hatten leider kaum noch Böcker oder überhaupt Geschäfte, so dass der Magen lange knurrte. 
Kurz vor dem Ziel ging die Sonne über der Nordsee unter. Im Dunkeln erreichten wir Cuxhaven. 
Jetzt geht es mit dem Zug wieder zurück. Eine richtig tolle Fahrradtour!

#cuxhaven#freiburg(Elbe) #elbe#fahrradtour#fahrrad#tour#norden#elbradweg#radweg#ottersdorf#schild#boot#schiff#schiffe#drohne#natur#naturschutz#naturschutzgebiet#naturfotografie#neuhaus#fotos#naturfoto#naturfotografie_deutschland#freiburgelbe#atomkraftwerk#altstadt#hafen#leuchtfeuer#schafe#zugbrücke

Bei norddeutschen Gegenwind mit dem Fahrrad 50km nach Freiburg (Elbe)


Zum Ende des Frühjahrsurlaubes haben wir eine Mini-Tour in der näheren Umgebung gemacht. 

Mit dem Fahrrad sind wir in die S-Bahn bis Stade gestiegen. Die alte Hansestadt mit den vielen alten Fachwerkhäusern und dem alten Kran ist immer was besonderes. 
Nach Kakao-to-Go ging’s an die Elbe. Atomkraftwerk Stade taucht auf. 2002 stillgelegt, von außen ein Relikt alter Zeit, doch vollständiger Rückbau erst 2023 vollendet… (wegen erhöhter Strahlung) 
Da die Klappbrücke über die Schwinge noch oben und außer Betrieb war, (wo wir die Drohne auch noch fliegen gelassen haben) mussten wir zurück nach Stade und dort dann auf dem Elbe-Radweg nach Drostersen, Krautsand, Wischhafen nach Freiburg an der Elbe. Gegenwind total. Erschöpft kamen wir im Hotel dann an.

#stade#freiburg#freiburg(Elbe) #elbe#fahrradtour#fahrrad#tour#wind#gegenwind#norden#elbradweg#radweg#weg#schild#boot#schiff#schiffe#drohne#natur#naturschutz#naturschutzgebiet#naturfotografie#fotografie#fotos#naturfoto#naturfotografie_deutschland#freiburgelbe#atomkraftwerk#altstadt#hafen#hafenliebe

Den Garten/Balkon bereit für den Frühling machen

 

Auch wenn hier bei uns im regnerisch-stürmischen Hamburg erst etwas später der Frühling das Licht erblickt und die ersten Krokusse aus der Erde schlüpfen, ist es langsam Zeit, sich von den alten Herbst/Winterpflanzen zu verabschieden und den Garten oder Balkon mit neuen Frühlingsblumen und auch Gemüse erstrahlen zu lassen. 

Also machen wir uns mit dem Fahrrad auf den Weg zum Markt, um Blumen zu kaufen. 

Gut passen im Frühling zum Beispiel:

Krokus.
Narzissen
Bellis
Tulpen
Primeln
Hyazinthe.
Schneeglöckchen

Und unsere absoulute Lieblingspflanze: 

Die Vergissmeinnicht. 

Zusätzlich ist auch ein Insektenhotel für Bienen sehr schön. 

Danach geht es direkt zum Baumarkt, Blumenerde holen. 

Wichtig dabei: Unbedingt torffreie Erde nehmen, weil durch Blumenerde mit Torf (meist als „Normal“ bezeichnet) oft Moore zerstört werden, die ein Großteil des Co2 in unserer Atmosphäre filtern/aufnehmen. 

Falls Ihr, so wie wir, auch noch Gemüse anpflanzen wollt, müsst Ihr in entsprechenden Abständen aussähen oder, wie bei Kartoffeln, einzelne Pflanzkartoffeln einpflanzen. 
Mehr dazu bald in einem folgenden Beitrag von uns. 

Nun kann der Naturradio-Frühling also beginnen! 🙂 

Genießt die ersten Sonnenstrahlen schön!

#naturradio#natur#bienen#schmetterlinge#schmetterling#schmetterlingsfotografie#biene#bienenfreundlich#bienenweide#insekten#insektenschutz#insektenfreundlich#insektenfotografie#blume#blumen#blumenliebe#blumenbeet#pflanze#pflanzen#umwelt#umweltschutz#umweltbewusst#frühling#garten#gartengestaltung#gartenideen#gartenliebe#balkon#blumenerde#torffrei